Beisetzung von „Himmelskindern“ muss auf Herbst verschoben werden

ANSBACH (RED). Die für den 4. Mai terminierte Trauerandacht mit Bestattung der „Himmelskinder“ kann aufgrund der Corona-Krise nicht stattfinden. Sie muss deshalb auf den 
5. Oktober verschoben werden.

Die Kliniken Ansbach und Rothenburg bieten zwei Mal im Jahr eine ökumenische Trauerandacht an, in der Eltern, die eine Fehlgeburt erlitten und keine Einzelbestattung veranlasst haben, zusammenkommen können. Die gemeinsame Beisetzung findet im Anschluss auf dem Ansbacher Waldfriedhof statt. Das Grabfeld schließt sich an den Bereich der Kindergräber an. Als „Wiese für die Kinder des Himmels“ besteht es aus einer schlichten Rasenfläche mit einem gemeinsamen Denkmal. Diesen Ort können Eltern im Gedenken an ihr Kind jederzeit aufsuchen.

Bei Fragen stehen Pastoralreferent Edgar Schlusche (rk.) unter Tel. 0981 484-2547 oder Pfarrer Dr. Johannes Wachowski (ev.) unter Tel. 0981 48179319 zur Verfügung.

 

Foto: pixabay

 

 

 

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