WochenZeitung Altmühlfranken, Theaterprogramm, Gunzenhausen

Die Theatersaison 2017/19 wirft ihre Schatten voraus

GUNZENHAUSEN (RED). Die Theatersaison 2018/2019 beginnt in diesem Jahr eigentlich bereits im Sommer. Zusätzlich zum Theaterprogramm in der Zionshalle dürfen sich Theaterfreunde auf zwei Highlights unter freiem Himmel freuen. „Voice Passion“ und „Loriots gesammelte Werke“ kommen im Markgräflichen Hofgarten zur Aufführung. Das neue Programmheft ist aber sofort im Kulturbüro der Stadt Gunzenhausen erhältlich.

Willkommen bei den Hartmanns

Das Theaterprogramm in der Zionshalle beginnt am 21. Oktober, um 20.00 Uhr, mit dem Stück „Willkommen bei den Hartmanns“ nach dem gleichnamigen Film von Simon Verhoeven. Das Stück ist eine Kinokomödie zur deutschen Flüchtlingskrise – mit Krawall und ein paar bizarren Fehlgriffen, aber ehrfurchtgebietendem Mut zur politischen Aktualität. Angelika Hartmann, pensionierte Lehrerin und frustrierte Ehefrau auf der Suche nach einer sozial sinnvollen Beschäftigung, möchte sich engagieren und unterbreitet ihrer Familie eine Spitzenidee: Warum nicht einem armen Flüchtling übergangsweise ein Zuhause bieten? Ehemann Richard, Oberarzt in der späten Midlife-Crisis und der gemeinsame Sohn Philipp, ein in Scheidung lebender Workaholic mit anstrengend pubertierendem Sohn, sind zwar nicht gerade begeistert, beugen sich aber Angelikas Wunsch. Und so zieht in das schöne Haus der gutsituierten Hart­manns in einem Münchner Nobel­viertel, in dem auch Tochter Sophie (Dauerstudentin mit Männerproblemen) und Enkel Basti (Philipps versetzungsgefährdeter Teenager-Sohn) wohnen, schon bald der afrikanische Asylbe­werber Diallo ein, der auf eine baldige Aufenthaltsgenehmigung hofft. Abgesehen von ein paar Mentalitätsunterschieden – Diallo will z. B. die seiner Meinung nach schon recht „alte Jungfer“ Sophie mit Assistenzarzt Tarek verkuppeln, den er vom Fitness-Training kennt – könnte das Zusammenleben ganz harmonisch werden. Wenn, ja wenn da nicht innerfamiliäre Spannungen, die Einmischung durchgeknallter Alt-68iger und verrückter Fremdenhasser aus der Nachbarschaft Chaos, Missverständnisse und spektakuläre Begegnungen mit der Polizei nach sich ziehen würden. Kurzum: Die Refugee-Welcome-Villa der Hartmanns wird zum Narrenhaus – sehr zum Vergnügen der Zuschauer.

Zu sehen sind die Schauspieler Antje Lewald, Steffen Gräbner, Derek Nowak, Peter Clös, Marc-Andree Bartelt, Caroline Klütsch, Juliane Ledwoch, u. a.

„Vater“

Die Tragikkomödie „Vater“ von Florian Zeller ist am 10. November,um 20.00 Uhr, in Gunzenhausen zu sehen. FRANCE INTER, Paris schreibt: „Vater ist genau das richtige Stück, wenn Sie das Theater lieben, wenn Sie Emotionen lieben, wenn Sie das Lachen lieben, das sich auflöst in Tränen und wenn Sie die Tränen lieben, die sich in Gelächter verwandeln. Der 80jährige André merkt, dass sich etwas verändert. Noch lebt er allein in seiner Pariser Wohnung und versucht, vor Anne, seiner älteren Tochter, den Eindruck aufrecht zu erhalten, alles sei in Ordnung. Wobei ganz offensichtlich ist, dass er allein nicht mehr zurechtkommen kann. Also organisiert sie für ihn Pflegehilfen, mit denen er sich aber ständig zerstreitet. Ein alter Mann, für den sich der Alltag mehr und mehr in ein verwirrendes Labyrinth verwandelt, auf der Spurensuche nach sich selbst. Weil sich seine Wahrnehmung immer mehr verschiebt, gerät er in eine Welt, in der seine Biografie nicht mehr gilt, weil die Welt, in der sie entstanden ist, am Verlöschen ist… Das Besondere an „Vater“ ist die ungewöhnliche Erzählstruktur. Erlebt wird die Handlung nämlich nicht chronologisch, sondern aus der Erlebniswelt des 80jährigen. Durch diesen hinterhältigen Trick des französischen Erfolgsautors wird der Zuschauer emotional an die Hauptperson gebunden, erlebt mit ihr dieselben Momente des Glücks, teilt mit ihr die Momente des Ausgeliefertseins, erfährt mit ihr die unbegreifbare Veränderung von Personen und Dingen und kann wie sie immer weniger unterscheiden: Was ist Realität, was Wahn oder Wunschvorstellung, was Halluzination oder fixe Idee. Das klingt nach einem traurigen Theaterabend? Das Gegenteil ist der Fall. Zellers Text provoziert das Lachen. Die komödiantische Dynamik ergibt sich aus den abrupten Stimmungsschwankungen der Hauptperson.

„Vater“ wurde 2014 mit dem Prix Molière als bestes Stück ausgezeichnet. Es kommt mit Mit Ernst Wilhelm Lenik (Schauspieler des Jahres 2017 an den Schauspielbühnen in Stuttgart), Irene Christ, Juliane Köster, Benjamin Kernen, Tim Niebuhr und Maja Müller/Nina Damaschke auf die Bühne.

„Der kleine Vampir feiert Weihnachten“

Das erste Kinderstück für Kinder ab 4vier Jahren ist „Der kleine Vampir feiert Weihnachten“ von Angela Sommer-Bodenburg. Es wird am 26. November, um 15.00 Uhr, gezeigt. Das Weihnachtsfest rückt näher, aber Anton kann sich gar nicht richtig freuen. Denn er hat seine besten Freunde, Rüdiger, den kleinen Vampir und dessen Schwester Anna schon so lange nicht mehr gesehen. Da macht Antons Mutter einen unglaublichen Vorschlag: Er soll sie einfach einladen! Eine tolle Idee! Aber – wie feiern Vampire eigentlich Weihnachten? Anton, Rüdiger, Anna und Co. laden ein zu einem schaurig-schönen Weihnachtsfest: Darauf haben nicht nur Fans des kleinen Vampirs lange gewartet.

„Heilig Abend“

Kurz vor Weihnachten am 16. Dezember, um 20.00 Uhr, ist das fesselnde Katz- und Maus-Spiel „Heilig Abend“ zu sehen: Es ist der 24. Dezember, halb elf Uhr abends. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt: Nur genau 90 Minuten hat er Zeit, der Verhörspezialist Thomas, um von einer Frau namens Judith zu erfahren, ob sie tatsächlich, wie er vermutet, um Mitternacht einen – gemeinsam mit ihrem Ex- Mann Peter geplanten – terroristischen Anschlag verüben will. Sie wurde auf dem Weg zu ihren Eltern aus einem Taxi geholt und zur Polizeistation gebracht. Thomas weiß offensichtlich nicht nur theoretisch alles über sie, ihre Arbeit und ihre gescheiterte Ehe, sondern auch praktisch, z. B. dass ihr Ex-Mann am Tag davor von 14.30 Uhr nachmittags bis 22.52 Uhr am Abend bei ihr war. Was haben sie da besprochen? Im Nebenzimmer wird Peter schon fast zwölf Stunden lang befragt. Ermittler Thomas versucht, wie das bei parallel geführten Vernehmungen üblich ist, den einen über die Aussagen des anderen zu überführen. Aber wo endet List und wo beginnt unzulässige Täuschung, wenn unbe­legte Vorwürfe wie Fakten behandelt wer­den? Ist das Ganze doch nur eine Übung für eines von Judiths Seminaren, wie die Philosophie-Professorin behauptet? Thomas setzt alles daran, Judith aus der Reserve zu locken. Doch da hat er mit ihr, die sich mit dem französischen Psychiater, Politiker und Autor Frantz Fanon und seinen Thesen über die Rechte Unterdrückter auseinandergesetzt hat, kein leichtes Spiel. Im Gegenteil: Sie beginnt, ihr Gegenüber mit gezielten Fragen aus dem Konzept zu bringen. Die Situation spitzt sich zu. Und die Zeit läuft…In dieser spannenden Psycho-Studie spielt Autor Kehlmann durch die scharfkantige Figurenzeichnung und die wechselnde Beziehungsdynamik geschickt mit den Erwartungen und Ängsten der Zuschauer. Er stellt wie­der Fragen, die zum Weiterdenken zwingen, weil sie nicht einfach und nicht eindeutig zu beantworten sind, die aber eine Antwort verlangen, weil wir nicht sicher sein können, dass sie nur unser Privatleben betreffen und nicht auch – mehr als uns lieb ist – das unserer Kinder. Das Stück ist mit den Schauspielerinnen Jacqueline Macaulay und Wanja Mues besetzt.

„Biedermann und die Brandstifter“

Am 21. Februar 2019, um 10.00 Uhr, ist der Klassiker „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch zu sehen. Das Stück ist nicht nur für Schulklassen, sondern auch für alle anderen Theaterfreunde gedacht. Weil der Bürger Gottlieb Biedermann Zeitung liest, weiß er Bescheid: Gefahr droht, denn Brandstifter sind in der Stadt. Äußerste Wachsamkeit ist geboten, um Gefahr von Leib, Leben und Eigentum fernzuhalten. Eines Abends klingelt ein Unbekannter an seiner Tür und appelliert eindringlich an Biedermanns Menschlichkeit. Es ist der ehemalige Ringer Josef Schmitz, der sich in einer Notlage befindet. Da Biedermann einem Mitarbeiter fristlos gekündigt hatte und dieser daraufhin Selbstmord beging, fühlt er sich verpflichtet, etwas Gutes zu tun. Er stimmt zu, dass Schmitz auf dem Dachboden seines Hauses übernachten darf. Am nächsten Tag taucht plötzlich der Kellner Eisenring im Haus auf, der ge­meinsam mit Schmitz Benzinfässer auf dem biedermannschen Dachboden deponiert. Je länger die beiden blei­ben, desto offener zeigen sie ihre Absicht, das Haus des Herrn Biedermann in Flammen aufgehen zu lassen. Doch dieser weigert sich, die Zeichen für die Katastrophe zur Kenntnis zu nehmen. Er lässt sich in seinem Alltag nicht stören und hilft selbst mit Zündhölzern aus… „Biedermann und die Brandstifter“ behandelt auf unterhaltsam groteske Weise die Unfähigkeit des Menschen, voraussehbare Katastrophen zu erkennen und durch beherztes Handeln zu verhindern. Es gehört seit Jahren nicht nur zum Theaterrepertoire, sondern auch zum Lektürekanon im Deutschunterricht.

Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich geboren und starb am 4. April 1991 an den Folgen eines Krebsleidens in seiner Wohnung in Zürich. 1930 begann er sein Germanistikstudium an der Universität Zürich, das er jedoch 1933 nach dem Tod seines Vaters (1932) aus finanziellen Gründen abbrechen musste. Er arbeitete als Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung. Seine erste Buchveröffentlichung „Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt“ erschien 1934 in der Deutschen Verlagsanstalt Stuttgart. 1950 erschien „Das Tagebuch 1946- 1949“ als erstes Werk Frischs im neu ­gegründeten Suhrkamp Verlag. Zahlreiche weitere Publikationen folgten.

„WunschKinder“

Quasi eine Fortsetzung von „Frau Müller muss weg“ ist das Stück „WunschKinder“ mit Grimme-Preisträger Martin Lindow, Katharina Heyer und Claudia Wenzel. Zu sehen am 23. Februar 2019, um 20.00 Uhr. Bettine und Gerd haben ein Problem: Ihr Sohn Marc, der vor ein paar Monaten mit Ach und Krach sein Abi geschafft hat, hängt seitdem zuhause rum und tut nichts als schlafen, fernsehen, kiffen, den Kühlschrank leerfressen und Party machen – und das natürlich inklusive Wäschewasch-Service in elterlicher Vollpension. Keine Initiative, kein Plan in Sicht. Nichts. Das treibt besonders Vater Gerd zur Weißglut, der als leitender Bauingenieur eines internationalen Konzerns lösungsorientiertes Handeln gewöhnt ist. Genauso könnte man einen Pudding nach dem Sinn des Lebens fragen, klagt er. Doch Druck hilft nicht. Und Diskussionen schon gar nicht! Aber ganz raushalten und einfach machen lassen, wie es Bettines alleinerziehende Schwester Katrin vorschlägt, ist auch keine Lösung. Dabei meinen es Bettine und Gerd doch nur gut. Was haben sie bloß falsch gemacht? Aber dann lernt Marc Selma kennen, die in puncto Zielstrebigkeit sein genaues Gegenteil ist: Sie holt an der Abendschule gerade ihr Abi nach, hat zwei Jobs und kümmert sich auch noch um ihre psychisch labile Mutter Heidrun, die als Köchin in einer Werkskantine arbeitet. Aus den beiden ungleichen 19-Jährigen wird ein Liebespaar. Und endlich scheint es auch aufwärts zu gehen mit Marcs Antriebskraft. Er und Selma wollen sogar zusammenziehen. Doch dann ist Selma plötzlich schwanger. Sofort startet Bettines und Gerds Fürsorgewahn. Sie machen sich an die Zukunftsplanung für Sohn und Enkelkind in spe. Dafür sind Eltern ja schließlich da! Nur Selma und Marc hat noch niemand gefragt!

Das erfolgreiche Autorenduo Hübner/ Nemitz beschäftigt sich in „Wunschkinder“ nicht mehr mit Eltern von Grundschulkindern und ihren Sorgen um den Übergang ins Gymnasium (wie in ihrem Theaterhit „Frau Müller muss weg“). In „Wunschkinder“ geht es um größere Kinder – und entsprechend größere Probleme.

„Nathalie küsst“

Nach dem Erfolgsroman von David Foenkinos entstand die romantische Komödie „Nathalie küsst“ von Anna Bechstein, die am 6. April 2019, um 20.00 Uhr, auf die Bühne der Zionshalle kommt. Nathalies Geschichte beginnt glücklich – gerade hat sie ihre erste große Liebe geheiratet und einen vielversprechenden Job angetreten. Das Blatt wendet sich jedoch rasch, als ihr Mann beim Joggen von einem Blumenwagen überfahren wird und stirbt. Nach diesem tragischen Unfall will Nathalie von Männern nichts mehr wissen. Drei Jahre lang lässt sie niemanden an sich heran. Doch eines Tages, ohne darüber nachzudenken, gibt sie ihrem neuen Mitarbeiter Markus einen Kuss. Äußerlich könnten Nathalie und Markus nicht unterschiedlicher sein. Sie – eine hübsche und anmutige Frau. Er – ein Tollpatsch mit lichtem Haar. Doch Nathalie fühlt sich zu Markus hingezogen. Mit ihm fasst sie endlich den Mut, ein neues Kapitel in ihrem Leben aufzuschlagen.

Mit Leichtigkeit und viel Humor erzählt „Nathalie küsst“ die originelle Geschichte einer unverhofften, zweiten großen Liebe, die sich allen gesellschaftlichen Konventionen widersetzt. „Nathalie küsst“ ist nach „Zusammen ist man weniger allein”, „Paulette -Oma zieht durch” und „Monsieur Claude und seine Töchter” die vierte Produktion der a.gon Theater GmbH aus deren erfolgreichen Reihe französischer Komödien. Als Schauspieler zu sehen: Peter Kremer, Ursula Buschhorn, Michel Guillaume und Anne Stegmann.

„Michel aus Lönneberga“

Wer kennt ihn nicht? Den kleinen Michel aus Katult. „Michel aus Lönneberga“ von Astrid Lindgren kommt am 8. April 2019 um 15.00 Uhr für Kinder ab vier Jahren auf die Bühne. Michel hat mehr Unfug im Kopf als irgendein anderer Junge in ganz Lönneberga oder ganz Småland oder ganz Schweden oder vielleicht sogar auf der ganzen Welt! Aber Michel ist kein Bösewicht, sondern ganz einfach ein kleiner Lausbub. Seine Streiche plant er nicht, sie passieren, ganz von alleine – wie zum Beispiel die Sache mit der Suppenschüssel… Das THEATER auf Tour zeigt zum ersten Mal den Klassiker der Kinderliteratur in einer fantastischen Inszenierung.

„Das Abschiedsdinner“

Das letzte Stück der Theatersaison 2018/2019 hat den passenden Titel „Das Abschiedsdinner“. In der Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière wollen Anton und Jatja Vorberg mehr Zeit für sich. Das sogenannte „Abschiedsdinner“ soll da Abhilfe schaffen. Es wird für solche Freunde gegeben, die eigentlich nur noch aus Gewohnheit eingeladen werden. Beim Lieblingswein der Freunde, umringt von den Geschenken, die man im Laufe der Zeit von ihnen erhalten hat und bei deren Lieblingsmusik soll ein Essen kredenzt werden – alles, ohne den Betreffenden zu sagen, dass es das letzte Ma(h)l sein wird. Die Vorbergs beschließen, es zu versuchen und wählen als erstes Paar Bea und Antoine aus. Alles wird arrangiert und steht bereit für den letzten gemeinsamen Abend. Doch Antoine kommt ohne Bea. Anton und Katja erschrecken – was wenn er etwas merkt?! Doch zu spät, Antoine entlarvt sie. Erst geschockt, möchte er dennoch die Freundschaft retten und schlägt vor, eine Art Therapiestunde abzuhalten. Was folgt, ist ein genialer Schlagabtausch der beiden Männer, die sich im Verlauf des Abends nichts schenken und alles auspacken, was sie sich in den langen Jahren ihrer Freundschaft nie gesagt haben. Rasant und gnadenlos schaukeln sie sich unter der Beobachtung von Katja gegenseitig hoch, bis letztendlich eine Handvoll Erdnüsse die kathartische Läuterung vollbringt.

In „Abschiedsdinner“ spielen Ingolf Lück, René Steinke und Saskia Valencia.

Das Theater-Abonnement bietet viele Vorteile: Es umfasst sechs hochkarätige Theaterveranstaltungen. Abo-Inhaber haben immer ihren festen Platz und bezahlen erheblich weniger als im Einzelverkauf. Die Fahrt mit dem Theaterbus ist kostenlos. Von den Parkplätzen bringt ein Shuttle-Bus die Theatergäste zur Zionshalle.

Bildunterschrift: „Michel als Lönneberga“ ist am 8. April 2019, um 15.00 Uhr zu sehen. Foto: Illustration-Verlag, Friedrich Oetinger

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