Förderung Regionalmanagement Landkreis Ansbach Region Hesselberg

Fast 600.000 Euro für die Regionalentwicklung im Landkreis Ansbach

ANSBACH (RED). Mit fast 600.000 Euro fördert die Bayerische Staatsregierung nun die Regionalmanagements Landkreis Ansbach und Region Hesselberg. Finanz- und Heimatminister Albert Füracker übergab hierzu im Bayerischen Staatsministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat in Nürnberg Förderbescheide an Stefanie Groß vom Regionalmanagement Landkreis Ansbach und Anuschka Mlodzik vom Regionalmanagement Region Hesselberg. Der stellvertretende Landrat des Landkreises Ansbach, Kurt Unger, gratulierte: „Wir freuen uns über die Förderung für den Landkreis Ansbach. Die Regionalmanagements können nun noch effektiver arbeiten, neue Projekte umsetzen und die Attraktivität des Landkreises somit weiter steigern.“

Oberstes Ziel der Förderung ist die Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen in Stadt und Land. Die Regionalmanagements initiieren hierzu Projekte, schaffen Netzwerke und erhöhen durch zielgerichtete Maßnahmen die Qualität der ländlichen Lebensräume. Stefanie Groß, Regionalmanagerin im Landkreis Ansbach, betonte vor allem die Chancen, die durch die Förderung entstehen: „Es können Perspektiven geschaffen und Kompetenzen gestärkt werden. Das große Potential des Landkreises kann nun noch besser genutzt und ausgeschöpft werden.“ Das Regionalmanagement Landkreis Ansbach erhält die Förderung für die Bereiche Siedlungsentwicklung, Regionale Identität und Wettbewerbsfähigkeit. So soll ein Beitrag zur Bewahrung regionaltypischer Orte, zur Schaffung eines regionalen Bewusstseins und zur Nachwuchs- und Fachkräfteakquise der regionalen Wirtschaft geleistet werden. Der Fokus des Regionalmanagements der Region Hesselberg liegt ebenfalls auf den ersten beiden Themenfeldern Siedlung und Identität.

Bildunterschrift: v.l.n.r. Stv. Landrat Kurt Unger, Regionalmanagerin Stefanie Groß, Heimatminister Albert Füracker, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, Dr. Franz Hitzelsberger, Bürgermeister Michael Dörr und Regionalmanagerin Anuschka Mlodzik. Foto: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat

 

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