FCH lud die Herz und Zeitverschenker der „Freunde“ in die Voith-Arena ein

Zu einer Führung hinter die Kulissen hatte der 1. FC Heidenheim 1846 die Aktion „Freunde schaffen Freude e.V.“ und speziell die Heidenheimer „Herz- und Zeitverschenker“ am vergangenen Montag eingeladen.

Heidenheim (pm). Die FCH-Mitarbeiter Anna-Lena Fotiadis und Christopher Czernecki empfingen den Kreis zum Rundgang im Pressebereich. Zuerst wurden die Räume von Maskottchen Paule, Schiedsrichter, Dopingkontrolle und Umkleide der Spieler besichtigt.
Weiter ging es durch die Gästekabinen, den Umkleideraum der Gästespieler und den angrenzenden Behandlungsraum für verletzte Spieler.
Beim Gang durch den Spielertunnel in die Arena konnten die HuZ-Gäste noch deutlicher  Flair und Faszination vom Fußball und unserem derzeitig sehr erfolgreichen Zweitligisten nachempfinden.  Die Arena umfasst 15.000 Plätze. Besonders beeindruckte auch die Information, dass es  spezielle Rollstuhlplätze und Headsets für Blinde gibt. Bestaunt wurde auch der makellose Rasen mit Rasenheizung, auf den man besonders wegen dem kursierenden YouTube-Film war. Gerade der Rasen, der bei der Bewertung den 1. Platz erzielte, bietet viel Interessantes, so dass er jeder Witterung standhält, der vorbildliche Bewässerungskreislauf und die Energiegewinnung durch eine Photovoltaikanlage.
Auch ein Blick in eine der insgesamt 37 Businesslogen, die Platz für 8-10 Gäste bieten und sehr individuell eingerichtet sind, begeisterte.

Im großen Businessbereich empfing Florian Dreier (Vorstand Marketing + Vertrieb) mit viel Information über den einem mittelständischen Unternehmen gleichenden Betrieb. Millionenbeträge wurden genannt, ebenso die Anzahl von Angestellten und Aushilfen. Ca. 500 Sponsoren würden den FCH unterstützen.
Beendet wurde der Rundgang wieder im Presseraum, in dem sich der Pressesprecher Markus Gamm   und die erfolgreichen Fußballer Arne Feick und Marnon Busch den Fragen der interessierten „Herz- und Zeitverschenkern“ stellten. Die Spieler gaben Einblicke in ihren Wochenablauf mit Training und Spielen. Auch Fragen zur Ernährung, Motivation und Umgang mit Sieg und Niederlage wurden ausführlich beantwortet.Am Ende verließ eine vom Fußball „infizierte“  Gruppe die Voith-Arena.

Foto: Siggi Feil

 

 

 

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