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Gemeinde Burgsalach testete Elektroauto

WochenZeitung Altmühlfranken, N-ERGIE, Burgsalach, E-Auto

Der kommunale Kundenbetreuer Horst Hien bei der Schlüsselübergabe an den Bürgermeister Friedrich Amler. Foto: N-ERGIE

N-ERGIE stellte VW e-Golf zur Verfügung

BURGSALACH (RED). Besonders umweltbewusst waren Bürgermeister Friedrich Amler und die Mitarbeiter der Gemeinde Burgsalach unterwegs: Eine Woche lang testeten sie einen VW e-Golf der N-ERGIE Aktiengesellschaft und sammelten so erste Erfahrungen mit der Elektromobilität und der Ladeinfrastruktur im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

„Das Fahrzeug ist eine echte Bereicherung“, zieht Friedrich Amler nach der Testwoche mit dem Elektroauto Bilanz. „Gerade für Kurzstrecken eignet sich das Auto optimal. Wir sind froh darüber, dass uns die N-ERGIE die Möglichkeit gegeben hat, Elektromobilität vor Ort auszuprobieren und das Potenzial für unsere Gemeinde zu testen.“

Informationen zum Fahrzeug

Der VW e-Golf unterscheidet sich optisch nicht von Modellen mit Verbrennungsmotor. Das rein elektrische Fahrzeug hat eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Es besitzt einen Elektromotor mit Lithium-Ionen-Batterie und erzeugt beim Bremsen oder im antriebslosen Rollen Energie. Diese wird zum Laden der Batterie während des Fahrens genutzt.

Der e-Golf kann sowohl an einer üblichen Haushaltssteckdose als auch an sogenannten Typ2-Stationen geladen werden. Die Ladezeit liegt je nach Ladestation zwischen acht und zwölf Stunden. „Die Kraftstoffkosten liegen dabei deutlich unter den Kosten eines mit Benzin angetriebenen Autos“, berichtet Horst Hien, Kommunaler Kundenbetreuer bei der N-ERGIE. „100 Kilometer kosten bei einem Verbrauch von etwa zwölf Kilowatt-stunden rund drei Euro.“

Bildunterschrift: Der kommunale Kundenbetreuer Horst Hien bei der Schlüsselübergabe an den Bürgermeister Friedrich Amler. Foto: N-ERGIE

 

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