„Ich habe Durst“, Ernährung und Flüssigkeitsgabe in den letzten Tagen des Lebens.

Unter diesem Motto ist das Hospizcafè am 15. Mai, um 15.00 Uhr im EG des Paulusgemeindehauses wieder geöffnet.

(pm). Ernährung und Flüssigkeitsgabe ist in der Versorgung Sterbender ein hoch emotionales Thema. Begriffe wie: „Verhungern“ und „Verdursten“ stehen wie Schreckgespenster im Raum. Doch sind Maßnahmen wie Künstliche Ernährung oder Infusionen wirklich sinnvoll? Oder erschweren sie in Wahrheit den Sterbeprozess? Diesen Fragen stellt sich die palliativmedizinische Versorgung ganz individuell. Was ist der Wille des Sterbenden und was dient ihm in seiner jeweiligen Situation wirklich? Monika Schwerdtner, Krankenschwester und Koordinatorin und die Hospizgruppe HDH informieren und laden zu selbstgebackenem Kuchen und guten Gesprächen ein.

Der Nachmittag ist kostenfrei.

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