Roderich Kiesewetter Japan

Grüße aus Japan – Kiesewetter bei sicherheitspolitischen Gesprächen dabei

AALEN/HEIDENHEIM (red). Als Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Auswärtigen Ausschuss reiste Wahlkreisabgeordneter Roderich Kiesewetter kürzlich nach Japan. Ziel der Reise war ein Einblick in die regionalen sicherheitspolitischen Herausforderungen Japans mit China und Russland zu erhalten und den Dialog fortzusetzen. Dabei wurden auch die neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen angesichts der voraussichtlichen Aufkündigung des INF-Vertrages thematisiert. Kiesewetter traf während der Reise verschiedene Regierungsvertreter und Parlamentarier und diskutierte mit Vertretern des National Institute for Defense Studies (NIDS). Ferner traf er den parlamentarischen Vizeminister (entspricht ungefähr: Staatsminister) im Auswärtigen Amt, Yamada Kenji, und sprach mit ihm über die japanisch-deutsche Zusammenarbeit. Kiesewetter betonte hierbei, dass zu einer Zeit, in der die regelbasierte Weltordnung herausgefordert wird, es ihn ermutigt, zu sehen, wie gut sich das partnerschaftliche Verhältnis von Japan und Deutschland vertieft. Diesem Verhältnis liegen ja gemeinsame klare Wertvorstellungen zu Grunde. Die Reise wurde u.a. durch einen Besuch des Meiji-Schreins abgerundet, einem zentralen Heiligtum in Tokyo, in dem der ehemalige Kaiser Meiji, der Japan der Welt geöffnet hatte, verehrt wird.

 

 

Das Bild zeigt Roderich Kiesewetter im Gespräch mit Matthias Reibold vor dem Meji-Schrein. Foto: privat

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