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Mehr Fairtrade-Aktive in Oettingen

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OETTINGEN (RED). Einmal den Titel Fairtrade-Stadt zu bekommen ist erst der Anfang. Er muss alle zwei Jahre erneut „nachgewiesen“ werden aber was viel wichtiger ist: Wenn man anfängt sich darüber Gedanken zu machen, welche Auswirkungen unser Konsumverhalten in anderen Teilen der Welt hat, ob Menschen von ihrer harten Arbeit überhaupt überleben können oder sich irgendwann doch auf den Weg machen weil es nicht zum satt werden oder für die Arztrechnung reicht. Ob Nahrungsmittel, Mode oder Outdoor, fairer und nachhaltiger Handel zieht sich durch alle Bereiche.

Nachdem das Albert-Ernst-Gymnasium seit Anfang des Jahres Fairtrade-Schule ist, ist es sehr erfreulich, dass jetzt auch die Oettinger Stadtbibliothek den Gedanken des fairen Handels unterstützt.

Kerstin Pflanz und Karin Leigart haben im letzten Jahr gemeinsam mit der Fairtrade- Lenkungsgruppe eine Lesung für Kinder aus dem Buch „Emmas Schokoladen“ und einen Malwettbewerb zum Thema „fair gehandelte Schokolade“ in der Bibliothek durchgeführt.
Auch wird in der Bibliothek generell fair gehandelter Kaffee bzw. Tee ausgeschenkt.

 

 

 

 

 

Bildunterschrift:      Von links: Karin Leigart, Sabine Koloska und Kerstin Pflanz in der Bibliothek Oettingen       FOTO:    Anke Eisenbarth-Wessel

 

 

 

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