OB Thilo Rentschler besucht die Ökumenische Psychologische Beratungsstelle

Aalen (wz). Das Team um Rudolf Salenbauch, Leiter der Ökumenischen Psychologischen Beratungsstelle, hat OB Thilo Rentschler bei seinem Besuch über die Angebote und die Abläufe der Einrichtung informiert. Die Beratungsstelle wird im Wesentlichen durch die katholische und evangelische Kirche sowie den Landkreis finanziert. Die Städte Aalen, Schwäbisch Gmünd und Heidenheim unterstützen sie zudem. Die Beratung findet in verschiedenen Bereichen wie der Familien- und Erziehungsberatung oder der Ehe- und Lebensberatung statt. Das Team besteht aus ausgebildeten Psychotherapeuten. Die Kapazitäten belaufen sich auf aktuell 3,9 Vollzeitstellen. „Ihre Einrichtung ist wichtig für die Gesellschaft, weil sie bei Konflikten dringend notwendige Hilfestellungen gibt“, sagte OB Thilo Rentschler. Gesprochen wurde bei dem Besuch neben den Fragen der Finanzierung der Beratungsstelle auch über die Organisationsform. Neben der Aalener Hauptstelle, wo rund die Hälfte der Beratungen ablaufen, bestehen Dependancen in Heidenheim und Schwäbisch Gmünd. Rudolf Salenbauch präsentierte zudem das Projekt „Partnerschaft – Erziehungskraft“ für Kitas, bei dem sowohl Erzieherinnen wie auch Eltern beraten werden können. Den Abschluss des Gesprächs bildete ein Austausch über die differierenden therapeutischen Ansätze.

Foto: Stadt Aalen

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