Radschnellweg Aalen-Heidenheim

Radschnellweg Aalen-Heidenheim: Verkehrsministerium will Machbarkeitsstudie fördern 

(pm). Landtagsabgeordneter Winfried Mack hatte sich an das Verkehrsministerium gewandt und darum gebeten, den Bau eines Radschnellweges zwischen Aalen und Heidenheim zu prüfen. Einen entsprechenden Vorschlag hatte Oberbürgermeister Bernhard Ilg (Heidenheim) gemacht. Jetzt hat das Verkehrsministerium Winfried Mack mitgeteilt, dass zunächst eine Machbarkeitsstudie notwendig sei. Das Land könne jedoch die Erstellung dieser Studie fördern. Nach den Vorgaben des Landes seien 2.000 Fahrradfahrer pro Tag für den Bau eines Radschnellweges erforderlich.

 

Winfried Mack hält einen solchen Radschnellweg zwischen Aalen und Heidenheim für sehr sinnvoll, weil die Kapazitäten der nur zweispurigen B 19 in der Rushhour nahezu erschöpft seien und der Ausbau der Brenzbahn noch einige Zeit in Anspruch nehme. Die Verkehrsinfrastruktur dürfe kein Wachstumshemmnis im Bereich zwischen Aalen und Heidenheim werden, wo derzeit viele hundert Arbeitsplätze, z. B. durch die Zeiss AG, geschaffen würden.

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