Sechs neue Meistergraduierungen für hsb-Karateka

In der Sektion Karate des Heidenheimer Sportbundes gab es am letzten Samstag gleich sechsfachen Grund zur Freude.

(pm). Bei einer zentralen Dan-Prüfung des Deutschen Karateverbandes (DKV) in Wolframs-Eschenbach haben sechs Karateka der hsb-Budoabteilung ihre Prüfungen zum jeweils höheren Meistergrad abgelegt und mit Bravour bestanden. Die Überprüfung des Leistungsstandes erfolgte durch eine mit Fritz Oblinger (8.Dan), Breitensportreferent im bayerischen Karatebund,  Elmar Griesbauer (5.Dan), Lehrreferent im Deutschen Karateverband, Jürgen Kraus (5.Dan) sowie Dr. Wolfgang Rau (5.Dan) besetzte Prüfungskommission. Im Rahmen der anspruchsvollen, dreistündigen Prüfung, welche nach einem schweißtreibenden, fünfteiligen Karatelehrgang stattfand, waren unter anderem qualifizierte Kenntnisse und Fähigkeiten grundschulmäßig vorgetragener, karatespezifischer Abwehr-, Schlag- und Tritttechniken sowie deren realitätsbezogene Anwendung in der Selbstverteidigung, im abgesprochenen Kampf und im freien Kampf unter Beweis zu stellen. Nach langer, intensiver Vorbereitungszeit war das hsb-Sextett bestens präpariert und konnte so sämtliche Prüfungsanforderungen mit großem Erfolg bestehen. Es graduierten sich Thomas Auerhammmer, Alexander Petersen, Evelyn Seifert und Levin Willfahrt jeweils zum 1.Dan (Meistergrad des Suchenden nach dem Weg), Athanasios Karapatzakis zum 2.Dan (Meistergrad des Schülers am Anfang des Weges) und Dieter Rößler zum 4.Dan (Meistergrad des technischen Experten). Die sechs größtenteils auch als Trainerinnen und Trainer tätigen Karatemeisterinnen und -meister bringen damit zum wiederholten Mal die hohe Qualifizierung der Karatelehrer im Heidenheimer Sportbund zum Ausdruck.

Foto: pm

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