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Verbraucherschule Gold

V.l.: Simone Langendorf (Referentin Kultusministerium Baden-Württemberg), Schulleiter Karl Frank, Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, Sabine Hahn und Sabine Barth (Lehrerinnen), Klaus Müller (Vorstand Verbraucherzentrale)

Aalen (wz). Die Schillerschule hat sich im vergangenen Jahr erneut für den Verbraucherpreis beworben und erhielt nun vom Bundesverband der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in Berlin als einzige Schule aus Baden-Württemberg die Auszeichnung „Verbraucherschule Gold“. Überreicht wurde diese Auszeichnung vom Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband, Klaus Müller, und Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Christine Lambrecht. Die Gemeinschaftsschule ist damit eine von insgesamt 57 Schulen aus 13 Bundesländern, die „vorbildliche Verbraucherbildung“ in den Schulalltag integriert. Verbraucherbildung ist nicht nur ein immer wichtiger werdendes Thema für den Unterricht, sondern sorgt für Abwechslung, ist praxisnah, innovativ, kreativ, vermittelt wichtige Alltagskompetenzen und motiviert die Schülerinnen und Schüler ganz besonders. Gleichzeitig trägt Verbraucherbildung aber auch zur nachhaltigen Entwicklung einer persönlichen und verantwortungsvollen Haltung der Kinder und Jugendlichen bei. „Verbraucherbildung fördert Solidarität und Miteinander, steuert Ungerechtigkeiten entgegen, schafft Verständnis und Rücksichtnahme gegenüber unseren Mitmenschen, den Tieren sowie der Natur, fordert Verantwortung jedes Einzelnen, begleitet die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg in ihre Zukunft und bewahrt damit unsere eine Welt“, so argumentiert Projektleiterin Sabine Barth.

Foto: Stadt Aalen

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