„Wer lässt die Sau raus?“! J.B.O ist zurück!

AALEN (PM) J.B.O. – 30 Jahre Bloedsinn und ein freigelassenes Schwein: das Jubiläumsjahr nimmt seinen Lauf – Fest Vorglühen, EIN FEST in Weingarts bei Forchheim und die ultimative „Wer lässt die Sau raus“-Jubiläumstour mitsamt neuem Album am 28.6.

Erlangen – Eines der absoluten Kult-Unikate der deutschen Musiklandschaft feiert in diesem Jahr sein sage und schreibe 30-jähriges Bühnenjubiläum: satte drei Jahrzehnte machen die Erlanger Spaßrocker von J.B.O. mit ihrem verschmitzt-schelmischen, oftmals sehr hintergründigen Humor die Musiklandschaft ein ganzes Stück bunter. Da zum runden Jubiläum ein neues Studioalbum natürlich nicht fehlen darf, wird eines am 28. Juni via AFM Records/Soulfood Music erscheinen. Der Titel dafür steht nun fest: „Wer lässt die Sau raus“.

Bevor es jedoch soweit ist, laden die Franken im Frühjahr noch für einige Shows zum „Fest Vorglühen“. Am 28.und 29. Juni findet mit EIN FEST dann das offizielle Jubiläums-Open Air in Weingarts bei Forchheim statt. Passend dazu wird am 28. Juni „Wer lässt die Sau raus“ veröffentlicht. An dieser musikalischen Freilassungs-Aktion arbeiten J.B.O. derzeit im Studio mit Hochdruck. Erste Details dazu werden in Kürze bekannt gegeben.
Im Herbst gibt es dann die Feste Jubiläumstour zum neuen Album.

In ihr großes Jahr zum 30-Jährigen sind Vito, Hannes, Ralph und Wolfram ganz gebührend mit einigen rauschenden Blast Christmas-Parties Ende Dezember gestartet. Vier der fünf Shows waren bereits im Vorfeld restlos ausverkauft. Insgesamt war die Tour die bislang mit Abstand erfolgreichste der Blast Christmas-Reihe.

Hier die Termine der „Fest-Vorglühen“-Tour:

03.05. Jena, F-Haus
04.05. Burg, Stadthalle
17.05. Kiel, Pumpe
07.06. Görlitz, 2 Linden
08.06. Münster, Sputnikhalle
09.06. Lindau, Club Vaudeville

EIN FEST gibt es an diesem Termin:

28. und 29.06. Weingarts/Kunreuth, DJK Gelände
mit u.a. Hämatom, Feuerschwanz, Kissin´ Dynamite, Freedom Call, Atze Bauer, Götz Widmann uvm

Wer lässt die Sau raus- Jubiläumstour:
01.11. Wuppertal, Stadthalle
02.11. Fulda, Kreuz
15.11. Karlsruhe Festhalle Durlach
16.11. Bremen, Schlachthof
22.11. Bielefeld, Stereo
23.11. Hamburg, Markthalle
29.11. München, Backstage
30.11. Stuttgart, LKA
06.12. Leipzig, Hellraiser
07.12. Dresden, Reithalle
13.12. Hannover, Faust
14.12. Berlin, Huxleys
20.12. Oberhausen, Turbinenhalle
22.12. Saarbrücken, Garage

Zwei weitere Termine werden in Kürze bekannt gegeben!

Mit ihrem aktuellen Album „Deutsche Vita“ haben J.B.O. erneut bewiesen, dass ihr Comedy Metal, für den sie stilprägend sind, noch immer schwer angesagt ist. Platz 3 in den Charts, etliche ausverkaufte Shows und ein Videoclip, der binnen nur weniger Wochen die 1-Millionen-Marke auf Youtube knacken konnte („Alles Nur Geklaut“ – https://llnk.it/1miogeklaut)

Wie alles begann:
1989 fruchtet die schicksalhafte Begegnung zwischen Vito C. und Hannes „G. Laber“ Holzmann in der sagenumwobenen Gründung des James Blast Orchesters. Aus dem „Spaßprojekt“ wird dann über Nacht Ernst: einer von J.B.O.s ersten eigenen Songs „Ein guter Tag zum Sterben“ wird beim örtlichen Radiosender plötzlich rauf und runter gespielt. Das erste „richtige“ Studioalbum mit 20 Tracks erscheint 1995 unter dem Titel „Explizite Lyrik“ bei einem Independent Label und sollte fast ohne Marketing so gut verkaufen, dass es in die deutschen Charts einsteigt!
Einen Plattendeal im Gepäck geht der Traum auf der rosaroten Wolke weiter: Das Album „Laut!“ steigt auf Platz 13 in die deutschen Charts ein. 1997 beweisen die 4 Metal-Franken, dass sie nicht nur ihre Instrumente, sondern auch die Massen immer besser beherrschen: Sie bespielen die Republik mit mehr als 100 Konzerten vor nicht weniger als 100.000 begeisterten Zuschauern.

Von den großen Metal-Festivals wie Wacken, Summer Breeze, Rock Harz etc. sind J.B.O. von jeher nicht mehr wegzudenken.
Wie kaum eine andere Gruppe verfügen sie aber auch über die Fähigkeit, Fans aus allen Genre-Schichten für sich begeistern zu können. So wurden ihre Shows auch auf Rockfestivals wie Rock am Ring/Rock im Park, Taubertal Open Air, Open Flair usw. immer zu frenetisch gefeierten Partys.

Foto: Gregor Wiebe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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