120 Krippen lockten viele Besucher auf die Hensoltshöhe

von | 19. Dezember 2023 | Altmühlfranken, Gunzenhausen, Treuchtlingen, Weißenburg

Gun­zen­hau­sen (red). Mit viel Lie­be zum Detail von den Hen­solts­hö­her Dia­ko­nis­sen im Mut­ter­haus auf­ge­baut, wur­de die Krip­pen­aus­stel­lung über die Gren­zen der Stadt Gun­zen­hau­sen hin­aus weit beach­tet. An den 13 Tagen besuch­ten über 2.000 Men­schen die Aus­stel­lung „Fas­zi­na­ti­on Krip­pe“. Außer­halb der Öff­nungs­zei­ten wur­den davon über 500 Kin­der­gar­ten- und Hort­kin­der, (Berufs-)Schüler und Senio­ren durch die Aus­stel­lung geführt. Die­se kamen dabei aus dem gan­zen Land­kreis und dar­über hin­aus.

Sr. Hel­la Mar­tin, stell­ver­tre­ten­de Obe­rin und Teil des Orga­ni­sa­ti­ons­teams, resü­miert: „Wir freu­en uns sehr über die gute Reso­nanz und vie­le posi­ti­ve Stim­men von den Besu­chern – unser Auf­wand mit über einem Jahr Vor­be­rei­tung hat sich gelohnt.“ Den Schwes­tern sei es bei der Aus­stel­lung auch dar­um gegan­gen, nicht nur die Weih­nachts­ge­schich­te in viel­fa­cher Form dar­zu­stel­len, son­dern dazu anzu­re­gen, sich mit Jesu Geburt per­sön­lich zu beschäf­ti­gen.

Ein High­light war die Krip­pe aus Ruan­da, deren ca. 40 cm hohe Figu­ren vor Ort von ruan­de­si­schen Dia­ko­nis­sen gekauft wur­den, und die nun nach der Aus­stel­lung erwor­ben wer­den kann, zusam­men mit einer lan­des­üb­li­chen Hüt­te mit Stroh­dach. Aber auch Krip­pen aus Wäsche­klam­mern, Erd­nüs­sen, Fla­schen und Leb­ku­chen zeig­ten, wie die mensch­li­che Fan­ta­sie von der Weih­nachts­ge­schich­te beflü­gelt wird. „Zum krö­nen­den Abschluss am 14. Dezem­ber freu­ten wir uns auf unse­re eige­nen Mit­ar­bei­ten­den der Stif­tung Hen­solts­hö­he und ihre Ange­hö­ri­gen, die im Rah­men der betrieb­li­chen Weih­nachts­fei­er zum Besuch der Aus­stel­lung ein­ge­la­den waren“, so Sr. Hel­la Mar­tin.

Krea­ti­ve High­lights der Krip­pen­aus­stel­lung im Dia­ko­nis­sen-Mut­ter­haus Hen­solts­hö­he waren unter ande­rem eine Krip­pe aus Wäsche­klam­mern, Erd­nüs­sen und Fla­schen.

Foto: Stif­tung Hen­solts­hö­he