57,5 Millionen Euro für den Bundeswahlkreis

von | 16. August 2024 | Altmühlfranken, Gunzenhausen, Treuchtlingen, Weißenburg

(red). Im ers­ten Halb­jahr des Jah­res 2024 haben vie­le Unter­neh­men und pri­va­te Kun­den der KfW in die Zukunft inves­tiert. Ein
För­der­vo­lu­men von 57,5 Mil­lio­nen Euro von der KfW-Bank floss inden Wahl­kreis.  Dar­über infor­miert der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Artur Auern­ham­mer.

Für Unter­neh­mens­in­ves­ti­tio­nen, Inves­ti­tio­nen in Woh­nen und Leben, Ener­gie­ef­fi­zi­enz und erneu­er­ba­re Ener­gien, Bil­dung, die kom­mu­na­le und sozia­le Infra­struk­tur sowie für Grün­dun­gen gewähr­te die KfW im ver­gan­ge­nen Jahr in der Stadt Ans­bach Kre­di­te und Zuschüs­se in Höhe von ins­ge­samt 3,5 Mil­lio­nen Euro. Wei­te­re 41,8 Mil­lio­nen Euro flos­sen an Kre­dit­neh­mer im Land­kreis Ans­bach. Im Land­kreis Wei­ßen­burg-Gun­zen­hau­sen inves­tier­ten KfW-Kun­den ins­ge­samt 12,2 Mil­lio­nen Euro.

Erfreu­lich ist, dass die Antrag­stel­ler aus dem Wahl­kreis in die­sem Umfang pro­fi­tie­ren. Den­noch ist erkenn­bar, dass die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft in Unter­neh­men und Pri­vat im Ver­gleich zum Vor­jahr auf nicht ein­mal die Häl­fe gesun­ken ist. Die Men­schen sind ver­un­si­chert und oft nicht  durch­dach­te Beschlüs­se der Bun­des­re­gie­rung tra­gen dazu bei. Sta­gna­ti­on, Abwan­de­rung und Inves­ti­ti­ons­zu­rück­hal­tung sind die Fol­ge“, so
Artur Auern­ham­mer.

Foto: Büro Artur Auernhammer/ Tobi­as Koch