Eisenhandlung Degenhart Eisenhandel GmbH & Co. KG mit Bürgermeisterkandidat Matthias Hörr
Gunzenhausen — Aus der Unternehmensgeschichte der Eisenhandlung Degenhart GmbH & Co. KG gibt es so einiges zu erzählen. Der Geschäftsführer in dritter Generation, Hans-Georg Degenhart, blickt nach vorne.
Am 24.07.2025 empfing Hans-Georg und Jutta Degenhart den Ortsverband der CSU Gunzenhausen mit Bürgermeisterkandidat Matthias Hörr, Ortsvorsitzendem Manuel Blenk sowie Stadträten und Mitgliedern der CSU in den Räumlichkeiten der Firma in der Alemannenstraße 23 für eine Betriebsbesichtigung. Nach einleitenden Worten durch Herrn Degenhart und Matthias Hörr, Bürgermeisterkandidat der CSU, starteten die Teilnehmer im Verkaufsraum mit der Besichtigung.
Blickt man über die Regale, sieht man die modernen und offen sichtbaren Büroräumlichkeiten. Von dort aus agieren die Mitarbeitenden im Innendienst. Sie übernehmen Aufgaben wie Angebotserstellung, Beratung am Telefon, Auftragsbearbeitung und kaufmännische Tätigkeiten sowie Verwaltung und Vertrieb. Erst kürzlich wurden zusätzliche Büros geschaffen. Beheizt werden die Räumlichkeiten mit einer Hackschnitzelheizung der Firma Heizomat. Künftig will Degenhart zudem seine Firma mit Sonnenenergie versorgen.
Im Anschluss ging es in den Besprechungsraum, wo ausnahmsweise nicht Verkaufsstatistiken oder ähnliches, sondern kommunale Politik thematisiert wurde. In der Diskussionsrunde merkte man sofort, dass Degenhart sich hinreichend über politische Themen informiert. Darüber hinaus blickt er aus allen Blickwinkeln auf diese und brachte sachliche Anregungen. Den Ausführungen von Matthias Hörr, welcher im März 2026 als Bürgermeisterkandidat der CSU ins Rennen geht, stimmte er zu.
Zu den Themen: Gunzenhausen liegt im Herzen des Fränkischen Seenlands und profitiert von seiner Funktion als anerkannter Urlaubs- und Erholungsort. Der Tourismus generiert mehrere Millionen Euro Umsatz für die Region. Konkrete Zahlen zeigen eine starke wirtschaftliche Abhängigkeit vom Gästeaufkommen am Altmühlsee.
Das Potenzial regionaler Wertschöpfung ist hoch. Lokale Unternehmen, profitieren indirekt durch erhöhte Bautätigkeiten und Infrastrukturprojekte. Eine Gefahr besteht in ökologischen Problemen, etwa Blaualgenblüten im Altmühlsee, die negative Auswirkungen auf Gästezahlen haben.
Degenhart appellierte an die Politiker im Stadtrat gemeinsam und unparteiisch zusammenzuarbeiten und erwähnte, dass er es für wichtig empfindet, dass junge Bewerbe eine Chance erhalten, über gute Listenplätze in den Stadtrat gewählt zu werden, damit frischer Wind in die Kommunalpolitik kommt.
Bildunterschrift: (v. l.): Inge Meier, Alexander Herzog, Manuel Blenk, Bürgermeisterkandidat Matthias Hörr, Christoph Kalender, Gerald Brenner, Hans-Georg Degenhart, Arno Dernerth, Jürgen Stäblein, Beate Schlicker, Christopher Glassen, Karl Gutmann. Foto: CSU Gunzenhausen