Einen Tag mit Wolfgang Hauber im Bayerischen Landtag

von | 15. April 2025 | Altmühlfranken, Gunzenhausen, Treuchtlingen, Weißenburg

90 Besu­cher bei Wolf­gang Hau­ber zu Gast im Maxi­mi­lia­ne­um

Mün­chen (red). Der Ein­la­dung in den Baye­ri­schen Land­tag des Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten der FREIEN WÄHLER, Wolf­gang Hau­ber, folg­ten dies­mal u.a. Mit­glie­der des Schüt­zen­gaus Hes­sel­berg, der „Hil­fe für die Ukrai­ne“ Wei­ßen­burg, der FREIEN WÄHLER aus dem Land­kreis, sei­ne Nach­bar­schaft und der über­par­tei­li­che Land­rats­kan­di­dat für die Kom­mu­nal­wahl 2026, Mar­kus Glä­ser. Die Besu­cher­grup­pe blick­te hin­ter die Kulis­sen und bekam einen span­nen­den Ein­blick in die par­la­men­ta­ri­sche Arbeit.

Nach dem infor­ma­ti­ven Rund­gang durch das Land­tags­ge­bäu­de, wel­ches sich auch künst­le­risch und archi­tek­to­nisch sehen las­sen kann, ging es für die Besu­cher zum „Pro­be­sit­zen“ in den Ple­nar­saal. Dort berich­te­te Wolf­gang Hau­ber über sei­ne Abge­ord­ne­ten­tä­tig­keit, sei­ne Funk­tio­nen als stell­ver­tre­ten­den Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der und Innen­po­li­ti­scher Spre­cher. Eben­so gewähr­te Hau­ber Ein­blick in sei­ne gut gefüll­te aber abwechs­lungs­rei­che Arbeits­wo­che mit Ter­mi­nen zwi­schen sei­nen Stimm­krei­sen und der Lan­des­haupt­stadt.

Äußerst dank­bar zeig­te sich Wolf­gang Hau­ber auch dies­mal wie­der für die anre­gen­de Dis­kus­si­ons­run­de: „Genau die­ses Inter­es­se und die­ser Aus­tausch berei­chern mei­nen poli­ti­schen All­tag unge­mein“. Die all­ge­mei­ne Gesetz­ge­bung, die Schul­den­brem­se im Bund, die Stra­ßen­aus­bau­bei­trä­ge, die Grund­steu­er­re­form, das kom­mu­na­le Selbst­ver­wal­tungs­recht und die drin­gen­de Ent­bü­ro­kra­ti­sie­rung, waren u.a. The­men der Stun­de. Bei bes­ten Früh­lings­wet­ter ließ es sich ein Groß­teil der Teil­neh­mer natür­lich nicht neh­men den Nach­mit­tag im Bier­gar­ten bei gesel­li­gen Gesprä­chen aus­klin­gen zu las­sen.

Bild­un­ter­schrift: MdL Wolf­gang Hau­ber mit der „Hil­fe für die Ukrai­ne“ Wei­ßen­burg. Foto: Büro MdL Wolf­gang Hau­ber