Das hat es leider nicht in die WochenZeitung geschafft…

Jede Woche erreichen uns zahlreiche E-Mails mit Bitte um Veröffentlichung von Vereinen, Firmen, Städten und Gemeinden der Ostalb, mit Interessantem aus Aalen, Ellwangen, Bopfingen, Oberkochen, Lauchheim und den restlichen Orten der Region. Hier einige Meldungen, die es leider nicht mehr in die WochenZeitung geschafft haben:

• Ellwangen unverpackt – Vortrag am Samstag um 14.30 Uhr

Ellwangen (wz).Die Initiative „Ellwangen unverpackt“ lädt für Samstag, 23. November, ab 14.30 Uhr zum Vortrag „Nachhaltig.& plastikfrei – Heute fang ich an“. Den Vortrag wird die Autorin des Buchs mit dem Titel „Nachhaltig & plastikfrei. Mache dein Leben gesünder, bewusster und günstiger“ halten. Der Vortrag beginnt um 15 Uhr. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, sich in Workshops zu informieren und selbst aktiv zu werden.
Folgende Workshops werden angeboten:
• Wachstuch herstellen ist kein Hexenwerk   • Lippenpflege selbst gemixt  • Waschmittel, was Kastanien können  • Pasta frisch und selbst gemacht   • Spätzle wie nur Oma sie kann

Die Workshops sind kostenfrei, lediglich die Materialkosten müssen von den Teilnehmer*innen übernommen werden. Neben Kaffee und Kuchen wird es auch einen Infostand der Initiative geben. Kinder sind willkommen. Es wird eine Kinderbetreuung geben. Infos und Anmeldung unter Facebook: Ellwangen-unverpackt, E-Mail: Info@ellwangen-unverpackt.de oder unter Telefon 0 79 61/9 86 80 62 (AB).

• Erstaufführung – Jazz-Requiem am 24. November

Aale  (wz). Am Ewigkeitssonntag, 24. November, präsentiert die Aalener Kantorei ab 18 Uhr die württembergische Erstaufführung des Jazz-Requiems für Soli, Chor und Bigband des schwedischen Jazz-Komponisten Nils Lindberg (*1933) in der Aalener Stadtkirche.  Hierzulande unerhört, aber ganz klassisch aufgebaut aus altkirchlichen lateinischen Texten umschließt das Werk Big Band, großen Chor und Solisten. Das hypnotisch komponierte Werk deutet den Text emotionsgeladenen in fesselnder Rhythmik, filigranen Soli, leuchtenden Chorpassagen und expressiver Jazz-Harmonik im Big Band Sound.  Lindbergs Requiem schafft es, den altkirchlichen Totengesang in eine Sprache für die Menschen von heute zu übersetzen. Unmittelbar ansprechend in höchster kompositorischer Qualität. Der international tätige Saxophonist Wolfgang Schmidtke und sein Jazz-Pianist Roman Babik aus Wuppertal übernehmen die improvisierten Passagen des Werkes. Schmidtke ist Schwager des Aalener KMD und konzertiert mit seinen Ensembles bei internationalen Festivals und Rundfunkanstalten. Die höchst anspruchsvollen Vokalpartien gestalten Tatjana Charalgina aus Swerdlowsk (Sopran), Cornelia Lanz (Mezzosopran) und der Georgier Beka Buchukuri (Bariton), der derzeit Jazz-Gesang in München studiert. Die Big Band besteht aus zehn Blechbläsern, vier Schlagzeugern, zu denen die Saxophonistin Daniela Müller mit ihrem preisgekrönten Ensemble, Bass und Flöten tritt. Es singen die Aalener Kantorei und die Jugendkantorei Aalen unter Leitung von Thomas Haller und Markus Piringer. Die Aufführung findet auf der Empore statt. Karten für 16 Euro gibt es bei Vorverkaufsstellen mit reservix und unter www.kirchenmusik-aalen.de. Schüler und Studenten zahlen nur eine Systemgebühr von 2 Euro.

 

• Zweiter interner Wettbewerb der Musikschule

Aalen (wz). Ende November ist es wieder soweit. Der interne Wettbewerb der Musikschüler geht in die nächste Runde. Am Samstag, 23. November, findet der zweite Wettbewerb dieser Art statt. Schon einen Tag später, am Sonntag, 24. November, können sich die frisch gebackenen Gewinner bei einem Preisträgerkonzert im Herbert-Becker-Saal der Musikschule präsentieren. Das Konzert ist öffentlich. Der Eintritt ist frei. Beim Wettbewerb kann jede Schülerin/jeder Schüler mitmachen. Egal wie lange ein Instrument gespielt wird oder jemand im Ballett tanzt. Vom Anfänger bis zur musikalischen und tänzerischen Spitze ist jeder willkommen. Ob Solo, Duo oder im Ensemble. Ob verkleidet oder individuell interpretiert. Ob Jung oder Alt. Auch in diesem Jahr sind bereits viele unterschiedliche Beiträge eingegangen. Der Wettbewerb wird somit wieder bunt und abwechslungsreich. Der fachkundigen Jury, bestehend aus dem Kollegium der Musikschule, wird es erneut nicht leicht gemacht. Auch zukünftig soll das vorletzte Novemberwochenende das Wettbewerbswochenende an der Musikschule bleiben.

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