Erfolgreiche Digitalisierungsinitiative mit der Lebenshilfe Dinkelsbühl

ANSBACH (RED). Zu einem Praxisprojekt, das in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Dinkelsbühl durchgeführt wurde, haben Studierende der Hochschule Ansbach nun ihre Abschlussvorträge präsentiert.
In dem Unternehmensprojekt, das dem Bereich „Business Development“ zugeordnet ist, ging es darum, ein neues Geschäftsfeld im Bereich der Digitalisierung zu analysieren.
Die Studierenden sollten ein Konzept für die Lebenshilfe erarbeiten, wie die Beschäftigten dort verschiedene Dinge wie Papier, Dias und VHS für Kunden (Unternehmen und Privatpersonen) digitalisieren können. Die einzelnen Punkte des Konzepts wurden in vier Projektgruppen erarbeitet: Marktanalyse für Privatkunden, Marktanalyse für Unternehmenskunden, Erstellung eines Marketingkonzepts und Prozessmanagement. Ziel war es, die Idee eines neuen Geschäftsfelds bei der Lebenshilfe zu analysieren und Empfehlungen für die Umsetzung auszusprechen.
Das Projekt startete im Oktober mit einem Treffen vor Ort bei der Lebenshilfe in Dinkelsbühl. Im Dezember präsentierten die Studierenden bereits erste Ergebnisse bei einer Zwischenpräsentation am Lebenshilfe-Standort in Brodswinden vor den Auftraggebern. „Das Hauptziel des Projektes besteht darin, ein durchdachtes Konzept zu entwickeln, das nicht nur eine gründliche Analyse des neuen Geschäftsfelds beinhaltet, sondern auch konkrete Empfehlungen für die praktische Umsetzung gibt“, so Prof. Dr. Simon Gollisch, der die Studierenden methodisch betreut hat.
Die inhaltliche Unterstützung übernahm die Lebenshilfe Dinkelsbühl. Die Lebenshilfe bietet Menschen mit langfristigen psychischen und seelischen Erkrankungen die Möglichkeit einer unterstützten Beschäftigung.

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