ANSBACH (RED). Auf Einladung von Oberbürgermeister Thomas Deffner trafen sich die Obermeister der Innungen der Ansbacher Kreishandwerkerschaft, die städtische Wirtschaftsförderung und das Stadtoberhaupt, um über die aktuelle Situation des Handwerks zu sprechen. „Den persönlichen Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der Innungen schätze ich sehr. Dieser ermöglicht uns auch, auf kurzem Dienstweg Lösungen für Anliegen zu finden und auf Themen zu reagieren,“ so der Oberbürgermeister. Deffner betonte, dass ohne das Handwerk im Alltagsleben vieles nicht funktionieren würde und das Handwerk damit eine elementare Stütze der Gesellschaft sei.
Über die Möglichkeit zum persönlichen Austausch freuten sich auch Andreas Völkner, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft West-mittelfranken und Joachim Fuoss, Geschäftsstellenleiter der Handwerkskammer für Mittelfranken in Ansbach. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen unter anderem Themen wie die Suche nach Fach- und Nachwuchskräften, Integration von Flüchtlingen und Migranten in den Arbeitsmarkt, Verkehrssituation, Absicherung von Baustellen und die Belastung der Unternehmen durch Bürokratie.
Untere Reihe v.l.: Kreishandwerksmeister Werner Kamm( Zimmerermeister), Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Andreas Völkner, Obermeister der Schreinerinnung Peter Arlt, Christoph Albrecht, Herr OB Deffner. Mittlere Reihe v.l.: Obermeister Sanitär und Heizungstechnik Innung Jochen Sauerhöfer, Obermeister Elektro Innung Gernot Kaas, Obermeister Bäcker Innung Kurt Held, Eva Fröhlich, Obermeister Zimmerer Innung Hermann Lauchs. Obere Reihe v.l.: Obermeisterin Bau Innung Christine Volland, Obermeister Fleischer Innung Karl-Heinz Holch, Berufsberater Handwerkskammer Joachim Fuoss, Obermeister Metall Innung Werner Strohmeier. Foto: Stadt Ansbach/Anne Ziegler
