Die Zukunft der Landwirtschaft

Roderich Kiesewetter trifft jungen Biolandwirt aus dem Wahlkreis im Bundestag

Foto: pm

(pm). Wie sieht die Landwirtschaft der Zukunft aus? Welche Weichenstellungen müssen heute vorgenommen werden,
damit wir morgen weiter Lebensmittel von hoher Qualität haben, die Umwelt schonen und Landwirte gut von ihrer Arbeit leben können? Über diese und weitere Fragen tauschte sich Wahlkreisabgeordneter Roderich Kiesewetter am Dienstag mit Manuel Dauner aus Gerstetten aus. Als Antwort auf die Frage wer in Zukunft in der Landwirtschaft Verantwortung tragen wird, steht der Junglandwirt selbst als bestes Beispiel.

Manuel Dauner, 24 Jahre, ist Teilnehmer des neunwöchigen so genannten TOP Kurses der Andreas Hermes Akademie – ein Förderprogramm für Nachwuchskräfte in der Landwirtschaft. Das Programm dient der Schulung von

Führungskompetenzen, um zukünftig politisch und gesellschaftlich engagiert zu sein und führt ihn auch nach Brüssel, Rom und Marokko. Wie es gelingt einen guten Draht zur Politik aufzubauen, konnte Manuel Dauner bei seinem Besuch im Bundestag bereits eindrucksvoll unter Beweis stellen. „Wir hatten die Gelegenheit vielfältige Punkte zu diskutieren, da Herr Dauner thematisch sehr breit aufgestellt und überaus kundig ist, klare Vorstellungen hat und viel modernes Wissen mitbringt. Er hat in jungen Jahren bereits die beeindruckende Fähigkeit Anliegen stellvertretend für viele Landwirte vorzubringen“, so Roderich Kiesewetter nach dem Gespräch.

Der heimische Betrieb in Gerstetten, den der Junglandwirtzusammen mit seinem Vater betreibt, ist ein biolandwirtschaftlicher Demeter Betrieb. Von diesem Hofkonzept möchte sich Roderich Kiesewetter bei einem Gegenbesuch möglichst bald selbst ein Bild machen. Die Antwort auf die Frage, wie Landwirtschaft in Zukunft aussieht wird, ist also auch in Gerstetten zu finden.

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