Nahbare Regierungsarbeit aus Berlin in Heidenheim: Was unser Land stark mach

Ministerin gewinnt mit fundierter Lokalkenntnis und offener Konzepthaltung für Zentrales

Heidenheim (DAST). „Wir brauchen Einigkeit und Recht und Freiheit für alle 83 Mio. Menschen. Jeder soll hier nach seiner Facon glücklich werden (Nach Friedrich dem Großen). Aber alle müssen die Regeln und Werte unseres Zusammenlebens respektieren, einhalten und fest auf dem Boden des Grundgesetzes stehen.“ Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB besuchte Anfang Februar den CDU Jahres- und Bürgerempfang im Heidenheimer Lokschuppen und bewies mit großer Authentizität, dass der Blick „der Politik“ auf alle Seiten gesellschaftlicher Struktur mit der Zielsetzung der gerechten Umsetzung für alle gerichtet ist. Im Anschluss an einen konstruktiven Parteitag auf Kreisebene und nach Grußworten von Dr. Inge Gräßle MdEP, sprach Widmann Mauz, seit 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, zur politisch-sozialen Herzenssache „Wohlstand, Vielfalt und Zusammenhalt – Was unser Land stark macht“.  Dabei gewährte sie zum einen Einblick in die aktuellen Chancen und Herausforderungen des Landes vor dem Hintergrund ihrer aktuellen Regierungsarbeit – sie ist derzeit federführend an der Erarbeitung des Nationalen Aktionsplans Integration beteiligt. Hierbei war ihr im offenen Gespräch mit den Bürgern wichtig, Anregungen aus alltäglichen Erfahrungen zum Thema mitzunehmen. Zum anderen überzeugte die gebürtige Tübingerin die erstaunte Zuhörerschaft gewinnend mit fundierter Kenntnis der Zusammenhänge lokaler 2.000 -jähriger Migrationsgeschichte und ihrer Auswirkungen bis in die heutige Zusammensetzung der industriellen Landschaft in der Brenzregion. Am Beispiel der positiven Auswirkungen der Inspiration und Chance durch Migrationsbewegungen der Vergangenheit ermutigte die Ministerin zur „Stärkung derjenigen Menschen, die unser Land stark machen“.  Der Zuhörer wurde Zeuge von ministerialer Offenheit und Konzeptionsstärke, gepaart mit authentischem Interesse am Bürgerbelang. „Wir wollen die guten Dinge bündeln“, so Widmann-Mauz.  „Damit„ aus fremden Freunde werden“( Die Ministerin zitierte Landrat Thomas Reinhardt aus dem Integrationskonzept des Landkreises), „ist Integration das Gebot der Stunde.“

 

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