10 Jahre Schlaflabor Oettingen

Zehn Jahre Schlaflabor Oettingen

OETTINGEN (RED). Seit 2008 werden im Schlaflabor in der Oettinger Donau-Ries-Klinik Patienten mit Schlafstörungen behandelt. Verfügte das Schlaflabor im Gründungsjahr noch über vier Betten, wurde die Anzahl der Betten aufgrund der großen Nachfrage nach schlafmedizinischen Untersuchungen 2010 auf fünf Betten erhöht. 2013 kamen weitere zwei Betten hinzu. Konnten zu den Anfangszeiten des Schlaflabors pro Quartal 50 bis 80 Patienten untersucht werden, sind es heute etwa 140 Patienten pro Quartal. Wöchentlich kann das Labor 14 bis 18 Patienten behandeln.

2013 war eines der wichtigsten Jahre für das Oettinger Schlaflabor, als es von der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin (DGSM) auf Anhieb akkreditiert wurde. Für die erfolgreiche Akkreditierung mussten die Qualitätsstandards der DGSM erfüllt werden.

Für Chefarzt Dr. Helmut Kern stellt die Entwicklung des Schlaflabors eine Erfolgsgeschichte dar: „Insgesamt besteht das Schlaflabor schon zehn Jahre und hat eine kontinuierliche positive Entwicklung genommen. Das Schlaflabor Oettingen ist Teil einer Erfolgsgeschichte, die die Weiterentwicklung der Oettinger Klinik im Bereich Pneumologie, Schlafmedizin und Beatmung erheblich prägte. Maßgeblich beteiligt an der Entwicklung des Schlaflabors und des Weaningbereichs ist Sabine Reichel als Leiterin des Schlaflabors. An dieser Stelle möchten wir uns bei den über 3000 Patienten bedanken, die uns in den letzten Jahren ihr Vertrauen geschenkt haben.“

Bildunterschrift: Die Mitarbeiter des Schlaflabors in Oettingen mit Chefarzt Dr. Helmut Kern (rechts) Foto: Diana Hahn/gKU

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