Neujahrsempfang des THW Ellwangen

NETWORKING IST DAS OBERSTE ZIEL

ELLWANGEN (RED). Politik und befreundete Organisationen aus Nah und Fern trafen sich zum traditionellen Neujahrsempfang des THW Ellwangen. Oberbürgermeister Michael Dambacher bat um das Mitwirken aller Ellwanger an der bevorstehenden Landesgartenschau 2026, Winfried Mack lobte die Gemeinschaft der Ellwanger Blaulichtfamilie, Danilo Paul hatte die Gewaltbereitschaft gegenüber Rettungskräfte, die schon jede/r zweite erfahren hat, als Mittelpunkt seines Grußwortes und Andreas Straub hob das THW Ellwangen als verlässlichen Partner im Katastrophenschutz des Ostalbkreis hervor. Einen kurzen Abriss über die Tätigkeiten des THW Ellwangen präsentierte Zugführer Reiner Mangold. Mit über 25.000 Stunden, davon 5.500 Stunden Jugendarbeit, bewegt man sich wieder auf dem Vor-Corona Niveau. Schwerpunkte waren Logistik und Transport für die Krisenregionen der Ukraine und der Türkei, Tätigkeiten des Baufachberater regional und überregional, Ausbildungen am Standort, Ausbildungszentren und überregional sowie die Jugendarbeit mit den 35 Jugendlichen. Die drei Highlights waren die ASP-Übung mit dem Landratsamt und 130 Beteiligten von Feuerwehr, THW, BRH, Jäger und Straßenbauamt, die Regionalbereichsübung mit 400 Mitwirkenden aus beinahe allen Einheiten der 10 THW-Ortsverbänden und das THW Sommerfest mit einem Besucherrekord und dem Schwerpunkt der Fachgruppe Notversorgung/Notinstandsetzung. Alle Redner waren sich aber einig, dass ohne Networking nichts geht. „In Krisen Köpfe kennen“ war immer wieder zu hören.

Zahlreiche Gäste waren zum Neujahrsempfang des THW Ellwangen gekommen. Foto: THW-Mediateam Ellwangen

  • Wochenzeitung - Werbung - Hier könnte Ihre Werbung stehen

Ähnliche Beiträge

Mitteleuropapappelapapp
Eröffnung Sozialberatungszentrum der Stadt
Rotary Club Aalen-Limes spendet Essen und arbeitet mit in der Vesperkirche