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Professionelle Beratung und Unterstützung für Unternehmen, aber auch für soziale Einrichtungen

(sh). Jeder kennt es: Die Unternehmensführung und das Mitarbeiterteam sind jahrelang den Weg gemeinsam gegangen – nach bestem Wissen. Nach und nach wird jedoch oftmals auch von außen festgestellt: Die Arbeitsweise ist nicht mehr modern und zeitgemäß, festgefahrene Strukturen – oftmals patriarchisch und in der Hand des Chefs – müssen erneuert werden, um mit gesellschaftlichen Entwicklungen Schritt halten zu können, um weiter attraktiv für Mitarbeiter zu sein und vor allem: Um weiter Bestand zu haben! Wenn die Fluktuation und der Krankenstand stark zunimmt, sind das klare Anzeichen von Unzufriedenheit.

Die Aufgabe einer neutralen, externen Unternehmensberatung ist nun erstmal zu untersuchen, wie das Unternehmen arbeitet und an welchen Stellen es zu Problemen kommt. Ist ein Chef beispielsweise nicht bereit, für das Unternehmen wichtige Aufgaben an seine Führungskräfte abzugeben, so muss sich auch die Spitze des Unternehmens mit seinem eigenen Verhalten auseinandersetzen.Traut es der Chef anderen Person einfach nicht zu oder ist er so sehr von sich überzeugt, dass darin das Problem liegt? Werden gemeinsame Planungen und getroffene Entscheidungen vom Chef einfach revidiert? Die Wirkung auf die mittlere Führungsebene und das Team kann frustrierend sein. Ein demokratischerer Führungsstil kann hier der erste Schritt sein, um einen Neuanfang zu schaffen.

Wenn die Unternehmensführung  weitsichtig handeln möchte, dann ist es es notwendig, auf den externen Rat der Unternehmensführung zu hören. Fühlen sich mittlere Führungskräfte nicht gehört, so ist auch das Mitarbeiterteam gefragt: Offenheit, Bereitschaft zu Veränderung und zum Neuanfang und neue Motivation sind dabei die Grundlage, um neue Strukturen und Prozesse einzuführen, die das Unternehmen wieder an die aktuellen Bedürfnisse von Kunden, Geschäftspartnern etc anpassen. Langjährige Betriebszugehörigkeit spricht zwar für Loyalität und Beständigkeit, ist jedoch noch kein Qualitätsmerkmal. Gerade hier sind regelmäßige Fortbildungen, die Auseinandersetzungen mit aktuellen, fachlichen Entwicklungen, Inspiration von außen und das Annehmen neuer Ideen des Vorgesetzten etc. wünschenswert.

All diese Probleme sind in allen Bereichen zu beobachten – nicht nur in der freien Wirtschaft, nicht nur bei großen Unternehmen. Auch Mittelständler, Familienunternehmen oder auch soziale Einrichtungen stehen vor diesen Herausforderungen. Wichtig dabei ist nur: Es muss die Bereitschaft da sein, es anzupacken!!!! Dann ist das Unternehmen auch wieder bestens für die Zukunft aufgestellt!

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